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90 Suchergebnisse für „gedichte“

  • Meine ersten Haikus

    andere Quelle: Haiku ( japanisch 俳句; Plural: Haiku, auch: Haikus) ist eine traditionelle japanische Gedichtform Das (oder der) Haiku gilt als die kürzeste Gedichtform der Welt. Als wichtigste Merkmale von Haiku gelten: quelle Kürze : Haiku sind kurze Gedichte.

  • Die Macht des Parfums

    Zum Video by Lady Aislinn Im nebel dräut ein süßer duft • Ein sanfter rausch liegt in der luft. Er wiegt und singt mich wohlig ein • Mein aug erliegt dem bunten schein Mein ohr vernimmt es hell und klar • Wie dies arom auf haut und haar Verklärt und heiße lüste weckt • Mich wie das spiel der wolken neckt Ein musenkuss · der naht und flieht • Aus rose · lilie · margerit Und dann als hauch der köstlichkeit • In dieser bittersüßen zeit Dem sinn · den sinnlichkeiten lacht! • So · ist parfum und seine macht. by Ambrose the Poet Papier-Rosen Der Walzer war so schön mit dir, Drum will ich ein Geschenk dir falten, Aus einem seidnen Blatt Papier: Drei Röschen, die sich lange halten. Benetzt mit meinem schweren Duft, Als Angedenk in deinen Räumen, Da würzen sie des Dichters Luft, Und lassen dich von Liebe träumen. Erinnern soll'n sie auch beim Mahl, Wie wir auf den Balkonen weilten, Und aus dem goldenen Pokal, Den Minnetrank uns innig teilten. Und wenn du dich aufs Lager legst, Und du denn Liebe und Empfinden, Für Röslein aus Papieren hegst, Dann lehre ich dich sie zu binden. by Ambrose the Poet Ich saß in einer Sofaecke, die andre Seite war so leer, noch warm dein Platz, die Kuscheldecke, doch unsre Liebe ist nicht mehr. Im Zimmer hing noch Tabakrauch, gehasst, und jetzt mein Lebenshauch, das kleinste Möbel ganz durchdrungen, von dir und den Erinnerungen. Vom Fenster klang Akkordeon, klang dumpf und traurig von hier drinnen, die Tränen wollten nicht mehr rinnen, verloren war die Liebe schon … by Ambrose the Poet

  • Der Vollmond-Optimist

    Mensch wünscht sich den sanften Schlaf und zählt seit Stunden Schaf um Schaf, und fällt er erst in seichten

  • »Brad Sen.«

    Er spielte wie ein Irrer und zielte in mein Gesicht und er erschreckte mich wirklich. In lust`ger Runde lachst du laut, doch ganz plötzlich wieder schaut (dir ) der Bösewicht aus dem Gesicht Nebenrollen werden zudem von einer ganzen Reihe damals noch frischer Gesichter übernommen, wie etwa von

  • Christopher Walken, p1

    Walken verrät: “Ich sehe das immer mit gemischten Gefühlen. Ich habe noch nie einen Film gemacht, bei dem ich dachte: ‘In dem Film warst du wirklich gut. Link   Walken hat so ziemlich alles gemacht. Tatsächlich habe ich ihm ein Omelett gemacht, und er hat es ganz aufgegessen und mich gefragt, ob er Das sei aber nicht immer ein leichtes Unterfangen, so Walken.

  • Christopher Walken & Pferde

    ihm gut, die blauen Jeans und fesche Schuh, mal auch ein Mäntelchen dazu, als Reiter, schneidig im Gefecht Plain and Tall, Heaven's Gate) Obwohl er beruflich schon auf Pferden reiten musste, haben sie ihn nie gemocht Im Nachhinein denke ich jedoch, dass seine Instinkte großartig waren und der Figur besser gedient haben Ich habe einige Western gedreht, aber meine Erfahrungen mit Pferden waren nicht gut. Wie immer hier den Bösewichter spielt- hat er dazu noch im Gesicht ein gruseliges Mal: ne Narbe, die

  • Der Herbstmensch 1-3

    Ergraut und unbeweglich das Schilf verharrt dichtgedrängt, nur manchmal ein leichtes Zittern, wenn

  • Nicholas Clay

    Zürnte IHM die götterschar · Ob der würdevollen schöne Die sonst keinem eigen war · Keinem aller erdensöhne? Und die Seherin sprach: “ER ist zu schön für diese welt!” Jahre sind seitdem verflossen · und doch ist dieser jugendliche Gott unvergessen · Wir wollen uns beugen vor solch einer schönheit · die so weich · so sanft und einen derartigen ausdruck von unweltlichkeit in sich trug · dass männer weinten · frauen stöhnten · auf dass er nur einmal erschiene und ihr haar berühre · Vielleicht forderte er dadurch die himmlischen Götter heraus · übertraf er doch selbst jene mythischen helden und irdischen ikonen · die er mimte · Vielleicht zerschnitten sie die bande an diese primitive menschheit aber auch · um ihn zurück zu ihresgleichen zu holen · Denn sind nicht gerade die künstler auf erden · die ebenbilder der götter · die sie besingen? in memoriam Nicholas Clay (1946-2000) by Ambrose the poet

  • Meines Vaters Pferde

    Buchtipp Eines meiner ersten und allerliebsten Bücher “Die reiterlichen, romantischen und amourösen Stationen aus dem reichen Leben eines armen Mannes” von Clemens Laar Das Buch ist eine Hommage an das Leben, die zwischenmenschliche Liebe, die Liebe zu Tieren, speziell zu Pferden und es ist auch ein intensiver Appell für die Kameradschaft und Freundschaft. »Meines Vaters Pferde« ist ein Werk, welches Hoffnung und Zuversicht eines friedlichen Neubeginns des Lebens nach dem Zweiten Weltkrieg ausstrahlt und dies mit mit einer völlig enthusiastischen Jugend, die aus den Trümmern der Vergangenheit eine neue Zukunft baut. „Dies ist die Geschichte eines Deutschen: Wir sind im Nachkriegsjahr 1950“: Schwerverwundet ist der junge Soldat Jürgen Godeysen nach dem Zweiten Weltkrieg aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft in seine Heimat zurückgekehrt. Professor Gunthermann hat schon dreimal versucht, den Granatsplitter aus seiner Schädeldecke zu entfernen, musste die lebensgefährliche Operation aber jedes Mal verschieben, weil der Patient einen mangelnden Lebenswillen zeigte. Jetzt probiert es der Professor mit einer List: Nachdem ihm das Schicksal ein junges Mädchen zugespielt hat, das schon lange versucht, Jürgen Godeysen zu finden, spannt er die Fremde als Werkzeug ein. Sie ist im Besitz der Tagebücher von Jürgens Vater Michael und soll diese, die von den Freuden und Leiden eines schicksalsreichen Lebens erzählen, dem Kranken vorlesen. Michael Godeysen hat seinem Tagebuch die Worte vorangestellt: „Denn unzerstörbar und ewig ist des Menschen Herz“. quelle: wikipedia Heimkehr video (poems by Ambrose the Poet) Ich habe Rösser aus vergangnen Zeiten, wie drängt es mich doch vorwärts und zurück; auf ihren rabenschwarzen Rücken reiten, ins neblig, unbekannte Glück. Die Sehnsucht meiner Ritter ist sehr groß,  die sich nach Heimat träumend niederlegen; oft ist die Gegenwart ein schlimmes Los, Gedächtnis hält als Burg dagegen. Die Welt erlaubt nur keine Illusionen, als Träume schwinden meine Rösser schnell, es naht doch stets die gleiche der Visionen:  Zuerst versinkt die Sonne auf dem Hügel, danach erscheint ein Engel, licht und hell, und schenkt dem Hengst auf immer sanfte Flügel. Rosa Himmel Auf deinen Spuren will ich gehen. Mit deinen Augen Schönes sehen. Deinen Weg will ich begreifen, Als dein Kind an Band und Saum; Mit dir durch das Traumland streifen. Wo auf Wolken steht ein Schloss, Soll uns zwei ein stolzer Schimmel, Tragen durch den Rosenhimmel, Mit uns Aaar und Albatros. Der Gedanke soll entzücken, Ohne Schranken sei der Traum, Namenlose Blätter pflücken, Klettern auf den Wunderbaum, O so kann die Kunst beglücken, (Denn die Kunst ist unser Traum!) Ode an das Friesenpferd Fast ausgestorben ward die Zucht, Der hehrsten Rösser hier auf Erden, Der Baum trug kaum mehr eine Frucht, Des alten Stamms von Friesenpferden. Die Ritter liebten ihre edle Art,  Die Schönheit dieser schwarzen Riesen, Im Krieg, Turnier, auf stolzer Fahrt, Da schwor man auf die starken Friesen. Noch heute ist der Friese da, Er trägt in sich das Blut der Zeiten, Und wie es früher auch schon war, Verlangt es Demut ihn zu reiten!

  • Gruss von der Räbin

    Die räbin in ihrem baume Schwankend · düster und kahl Sie schwelgt im nächtlichen traume Er mehrt ihre sehnsuchtsqual. Wie hoch über dunklem tanne Zwei vögel ziehn im kreis Mit unsichtbarem banne Vereint man den anderen weiss . . Antwort des Falken Es schwelgt der falk im rosenhain Auf seinem turm aus elfenbein Mit viel geflatter auf dem horst Da schickt er gruss zu räbins forst! Einst unterm fittich wie ein balg Da lehrte sie den jungen falk Zum hohen fluge durch die welt So froh und frei im himmelszelt! Er spannt die schwingen · wirbelt fest Manch blaue blüten fort vom nest Und fröhlich trägt der föhn sie weit Als ein geschenk zur trauten zeit . . by Ambrose the Poet & Lady Aislinn

  • Das Licht der Wahrheit

    « Der kœnig reicht ihr neue kleider · Aus silberstoff von roth und blau Und schickt gen rom beflaggte

  • »Robert«

    "Man muss mich nicht erst böse aussehen lassen. Ich tu das schon von allein!" rief Walken dem Regisseur Paul Schrader zu, als dieser ihn von unten für "The Comfort of Strangers" (1990) anleuchten wollte. Ein junges englisches Paar, das in Venedig seine erkaltete Leidenschaft auffrischen will, wird in vielfacher Hinsicht das Opfer eines befremdlich-anziehenden Mannes und seiner Frau. Ein Film um Besessenheit in unterschiedlichen Spielarten, der Fragen nach Vernunft nicht beantwortet und zulässt. Eine ebenso irritierende wie fesselnde Auseinandersetzung mit Schönheit, Sinnlichkeit und ihren Exzessen und mit der Vergänglichkeit. Der Tod in Venedig "Hier ging mein Vater zum Barbier, und auch mein Opa war schon hier. Den Schnauzer, den mein Vater trug, der war ihm einst nicht schön genug, mit Farbe schwärzte er ihn ein, feinster Mascara musst`es sein.... (one of Walken's great monologues!) Es war mein Vater, der hier war der Chef, das war ganz klar. Er war ein äußerst großer Mann, der aus `nem guten Hause kam. Hier war er stets am Tisch zugegen, sich über and`re zu erheben. Dem Vater zollte man Respekt, jedes Emanzentum verreckt in seiner grenzenlosen Macht- er hat Erziehung beigebracht! Und auf dem Tisch, da häuften sich die Torten und die Leckerlis, die Limonade war so süß! Trank ich dann auch noch zwei der Flaschen, bekam ich noch sehr viel zu naschen, wir war`n allein im großen Haus (die Eltern waren damals aus), mit beiden Schwestern in dem Zimmer, auf`s Klo konnte ich leider nimmer, und wenn ich "brav" war, dann ich immer Süßes so bekam." Der Über-Drüber-Macho-Monolog! Was ist, wenn er damit betrog sich selbst? Glaubt er denn gar daran? Man diesen Mann schwer fassen kann, lebt er in seiner eig`nen Welt, die er sich macht, wie`s ihm gefällt? Spaziert ein Irrer da umher? Zunächst normal erscheinet er.. Doch dann: mit Fotoapparat er stets ...ist auf den Straßen unterwegs, sieht er den schönen fremden Mann, er gar nicht widerstehen kann, das Schlafgemach zu tapezieren, auf dass ihn diese Fotos führen zu wilden Orgien hernieden. Da kann passier`n ein Missgeschick, er brach fast Carolines Genick. Ein Messer trägt er auch bei sich in seiner Tasche - fürchterlich! Eins zum Rasieren, scharf und glatt, drum er die Faust vergraben hat. Es haben einst zu später Nacht zwei junge Menschen hier verbracht so manche lange Sendezeit und gar nicht voller Heiterkeit und in den Gassen sich verirrt, waren schon ziemlich arg verwirrt. Sie waren dann ganz ehrlich froh, zu treffen diesen Robert-Mach-o-oh!, der sprach so vornehm und geziert, wie sich`s für Gentlemen gehört, zuerst nen Wein, später ein Essen- für diesen Psychopath ein Fressen zu haben unter Dach und Fach naive Kinder, nach und nach hineingezogen in den Kreis of hard erotic (auch Carolin ist heiß..) Streng lebt die Tradition in diesem Haus, man weiß es schon. Colin: Sollte es schon Museum sein? "Mein lieber Mann, so nicht-oh nein" mit harter Faust ganz unverhofft er knickt Colin brutal und schroff und zündet wutentbrannt sodann sich einen glimmend` Stängel an. Derweile der andre sich gar krümmt, ist ihm das Schicksal schon bestimmt, so kalt und so furchtbar brutal- jetzt wird das ganze bald fatal. Was irren sie auch bloß umher in diesen Gässchen bitte sehr? Wo alles duster, trist, verstörend? Gar nicht zur Wirklichkeit gehörend.. wie einst im Märchenbuch es stand: Hänsel mit Gretel ein Hexenhäuschen fand. Geht nicht hinein! Man ruft es noch, vergeblich ist das Flehen doch. Spazierten g`radewegs hinein in das verdammte Häuschen-fein! Doch liegst du falsch, meiner lieber Chris, es nicht das kleine Pärchen ist, das da verbrennt in ihrem Ofen, (ok, doch, der arme Colin) "I'll show you what I want!"(being "on the other site of the mirror") ...nein, die Hexe selbst wird reingeworfen! So findest du dann auch dein End und rettest nicht einmal dein Hemd. Und selbst das kapierst du nicht- verschonst uns nicht mit der Geschicht... Warum, warum, das frag ich mich...: "Den Schnauzer, den mein Vater trug, der war ihm einst nicht schön genug, mit Farbe schwärzte er ihn ein, feinster Mascara musst`es sein...." "Let me tell you something: My father was a very big man. And all his life he wore a black mustache. When it was no longer black, he used a small brush, such as ladies use for their eyes. Mascara."

© 2024-2025 Gabis Sammelsurium.
Erstellt mit Wix.com

Kontakt: Lady Aislinn

email: LadyAislinn@women-at-work.org

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