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Gabi's Sammelsurium


Sammy, der Perser
Sammy war einst wohnhaft bei Ambrose's family und ein ganz spezieller Kater mit ganz speziellen Eigenschaften, die manchmal so gar nicht...

Lady Aislinn
3 Min. Lesezeit


Finny im Rohr
"Hallo, ich heiße Finny, ich bin ein schwarz-weißer Kater, und das ist meine Geschichte, wie ich es kopfüber schaffte, ein Heizungsrohr...

Lady Aislinn
2 Min. Lesezeit


Frederick, the cat
"und seine Marotten" Freddy, so muss man wissen, ist der Kater der Familie Ambrose the Poet und immer zu Scherzchen und dummen Streichen...

Lady Aislinn
2 Min. Lesezeit


Puschel auf dem Bauch
Für Floh, Snoopy, Mohrline, Schnucker, Mohrli, Butzi, Smutje, Willi, und alle, die schon über die Regenbogenbrücke gegangen sind.......

Lady Aislinn
4 Min. Lesezeit


Felix und Mütze
so sah Felix aus (Symbolfoto) wenn du 13 Jahre lang einen Kater hast, kannst du was erzählen .) Angefangen hat es damit, dass ein kleines zitterndes Häufchen Elend zu meiner Oma auf den aufgelassenen Bauernhof wackelte. Entweder war seine Mutter verschollen, gar verstorben? Wo waren die restlichen Geschwisterchen? Natürlich fungierten wir alle als Pflegeeltern, wobei der kleine Felix mit Vorliebe am Schoß des betagten Zimmernachbarn Platz nahm, zusammengerollt auf dem greise

Lady Aislinn
4 Min. Lesezeit


Straßenbummel mit Hund
Spazieren und flanieren durch die Häuserreihen birgt so manche Überraschung. Im einen Garten ist der Über-Nachbar tätig, schaut aber geflissentlich weg, weil er mich nicht besonders leiden kann oder er sich als was Besseres fühlt, er schneidet einfach weiter seine heiligen Rosen. Gut, also nicht beirren lassen und weiter gehen. Da kommt die etwas ältere Damen mit ihrem Dackel, der mich wie ein Wahnsinniger begrüßt, als hätte ich Würstchen in der Tasche, Na wenigstens einer, d

Lady Aislinn
2 Min. Lesezeit


Das größte Schaf
Als Einzelkind fand ich familiäre Spaziergänge immer schon eher langweilig. ein verwehtes Schaf... Man konnte nicht so ausschreiten, wie man wollte, kannte jeden Grashalm und Baum am Wegesrand, vertrödelte Zeit und war am Schluss geschlaucht, verschwitzt oder genervt. Natürlich tat man was für die Gesundheit, obwohl das relativ “relativ” war. Die einen betrieben inbrünstig Sport, joggten an uns vorüber im Schweiße ihres Angesichts und manchmal mit einem hechelnden, verzweifel

Lady Aislinn
2 Min. Lesezeit
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